Infolge des anhaltenden Krieges in der Ukraine ist die Stadt Bad Segeberg weiterhin auf der Suche nach Wohnraum für ukrainische Kriegsvertriebene. Bereits im März hat Bürgermeister Toni Köppen um Unterstützung in der Bevölkerung geworben. Die Resonanz aus der Bevölkerung hat es der Stadt Bad Segeberg ermöglicht, bis heute rund 170 ukrainische Kriegsflüchtlinge aufzunehmen. Die Prognose für die kommenden Monate, sowie der bevorstehende Winter, zeigen jedoch, dass auch weiterhin Wohnraum zur Unterbringung benötigt wird. Vorrangig sucht die Stadt Bad Segeberg Wohnraum für 2 – 4 Personen. Die Stadt Bad Segeberg setzt dabei auf eine enge Kooperation mit den Wohnungsgebern und hat mit zwei Betreuungskräften für Flüchtlinge Ansprechpartner vor Ort, die einen reibungslosen Bezug der angebotenen Wohnungen sicherstellt. Bürgerinnen und Bürger, die über vakanten Wohnraum verfügen und diesen zur Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen möchten, werden gebeten sich bei der Stadt Bad Segeberg zu melden. Hierzu wurde der Kontakt ukraine@badsegeberg.de eingerichtet. Telefonisch wenden sie sich an die 04551 - 8564705. Anfragen werden schnellstmöglich beantwortet.
Für Fragen steht Ihnen Herr Stephan Hartung gerne zur Verfügung.
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Für Spenden hat die Stadt Bad Segeberg ein Spendenkonto eingerichtet.
IBAN: DE23230510300000000647
BIC: NOLADE21SHO Sparkasse Südholstein
Verwendungszweck: „Ukrainehilfe“
Verantwortlich i.S. des Pressegesetzes: Bürgermeister Toni Köppen, Lübecker Str. 9, 23795 Bad Segeberg